In dicht besiedlten Gebieten ist oft schon das Zusammenleben zwischen Menschen schwierig. Kommen dann noch die „treuesten Begleiter des Menschen“ hinzu, wird es noch schwieriger. Die Fronten sind verhärtet, man ist entweder Hundefreund oder Hundefeind. Aber woher kommt das? Woher kommt eigentlich die Nähe zum Hund? Und rührt auch die Angst vor dem Hund aus dieser Nähe? Und überhaupt: Ist das ein Problem der Gemeinden?
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